Die Zeit, sie ist eine zerstörerische Kraft. Küche, Bad, Boden und Heizung – früher oder später bedarf so ziemlich jedes Haus und jede Wohnung einer mindestens punktuellen, wenn nicht sogar generellen Überholung. Welche Kosten kommen auf Eigenheimbesitzer zu, wenn Ausbesserungen nötig werden?
Zuerst gilt es zwischen Sanierung, Renovation und Modernisierung zu unterscheiden. Bei Ersterer handelt es sich um Schadensbehebung im Allgemeinen. Das kann zum Beispiel Schimmel sein, der beseitigt werden muss, Feuchteschäden, ein undichtes Dach oder Risse in der Wand. Ziel hier ist es, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Die Kosten, die hier auf Eigenheimbesitzer zukommen, sind natürlich sehr individuell. Trotzdem lassen sich gewisse Hausnummern nennen, an denen man sich orientieren kann.
Im Unterschied zur Sanierung geht es bei der Renovation darum, Teile des Hauses zu verschönern. Der Schwerpunkt liegt hier primär auf der optischen Verbesserung, die zu mehr Wohnqualität führen soll. Boden, Wände, Küche und Bad – die Renovationsmöglichkeiten sind vielfältig. Auch hier gilt selbstverständlich, dass die investierten Summen je nach Ansprüchen sehr unterschiedlich ausfallen können.
Bei der Modernisierung geht es darum, das Haus oder die Wohnung auf den neusten Stand zu bringen. Dazu gehören zum Beispiel die Dämmung der Gebäudehülle, das Ersetzen alter Fenster oder die Erneuerung der Heizungsanlage. Typischerweise handelt es sich dabei also meist um Umbauarbeiten, die die Energiekosten senken, Ressourcen schonen und den Wohnwert der Immobilie nachhaltig erhöhen.
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*Die angegebenen Kosten sind Richtwerte. Sie können je nach Bauprojekt abweichen.
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